Fabelwesen

Pferde sind schnelle, schöne und geheimnissvolle Wesen, daher spielen sie in vielen alten Sagen und Geschichten eine Rolle.

Da gibt es die Legende von Pegasus, dem fliegendem Pferd der griechischen Götter. Dort, wo der geflügelte Schimmel geboren sein soll, ist angeblich eine Quelle entsprungen. Jeder, der aud der Quelle getrunken hat ist ein großer Dichter geworden. Aus diesem Grund ist Pegasus der Beschützer der Dichter, der Verliebten und der Gerechtigkeit.

Auch in anderen Sagen wird von fliegenden Pferden berichtet. Fliegende Halbpferde kommen auch oft vor. Der Berühmteste ist der Hippogreif. Er wurde von Atlantes, einem Zauberer, erschaffen. Ein Hippogreif hat den Kopf, die FLügel nd die Horderbeine eines Adlers, den Rücken, den Bauch und die Hinterbeine eines Pferdes. Atlantes hatte ihn zum kämpfen und als seinen Beschützter zum Leben erweckt. Heute soll jeder hohe Berg von einem solchen Greif bewohnt sein. Da sie sich gut verstecken hat noch nie ein Mensch einen gesehen.

Einhörner verstecken sich auh, bloß im Wald und nicht auf Bergen. Das Einhorn ist das berühmteste Fabelwesen überhaupt. Es ist weis und hat ein silbernes Horn auf der Stirn. Die Legende vom letzten Einhorn ist sogar verfilmt worden. Heute sool in jedem Wald ein Einhorn leben, das sich um kranke Tiere kümmert.

Es gibt aber auch Zentauren, die immer mit jemandem im Streit liegen. Sie haben 4 Pferdebeine, einen Pferdekörperund einen Menschenobekörper. Ihre Feinde, die Laphiten bauten Labyrinthe, in die die die Zentauren einsperten. Alle, die wieder herrausgekommen sind führten jahrelange Kriege gegen die Laphiten, bis die Zentauren ausgerottet wurden. Der einzige nette Zentaur soll Cheiron gewesen sein. Er unterrichtete die Menschen in Medizin und Heilkunde. Heute sollen die letzten Zentauren in Thessalien, einer Region in Griechenland leben.

Ob es diese Wesen wirklich gab ist sehr unwarscheinlich, aber ohne Pferde gäbe es diese Geschichten auch nicht.

 Zurück zu Home

Zurück zu Pferde

Zum Gästebuch